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FKE212 - Wer fragt der führt und manchmal direkt in die Blockade - Lösungsorientiertes Fragen und Coachen für Führungskräfte

 

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Ziel von Führung ist u.a. die Eigeninitiative, Selbstorganisation und Selbstverantwortung der Mitarbeitenden zu stärken. Es geht darum, in diesen Bereichen Lernprozesse anzustoßen und auf längere Sicht ein Machbarkeitsdenken bei den beschäftigten Mitarbeitenden als Routineverhalten zu etablieren. Der Schlüssel dazu ist das lösungsorientierte Fragen und Coachen.

Ziel:
- Führungskräfte reflektieren ihre Haltung ggü. einzelnen Mitarbeitenden und den eigenen Führungskräften und können neue Perspektiven entwickeln
- Möglichkeiten für ein verändertes kommunikatives Verhalten in (anspruchsvollen) Führungssituationen entdecken
- Lösungsorientiertes Fragen und Antworten im Gespräch weiterentwickeln und stärken 

Inhalt:
- Die Prinzipien des lösungsorientierten Fragens und Coachens
- Lösungsorientiertes Fragen braucht eine professionelle innere Grundhaltung
– Welche innere Haltung ist gefragt, um in der Führung einzelner von A nach B zu kommen?
- In welchen Führungssituationen macht Coaching Sinn?
- Der Teufelskreis der Problemanalyse – warum Problemanalysen manchmal mehr schaden als nutzen
- Die Persönlichkeit der Führungskräfte und Mitarbeiter:innen beim lösungsorientierten Coachen berücksichtigen
- Der Umgang mit der Antwort bestimmt am Ende die Qualität der Fragen und beeinflusst das Image der Führungskraft
- Rollenkonflikte aushalten und im Selbstmanagement lösen

Methoden:
- Input
- Wechsel von Plenums- und Kleingruppenarbeit
- Selbstreflexion und kollegiale Beratung
- Situative Übungen, Rollenspiele mit Feedback

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Dies ist ein Angebot im Rahmen der Berlin-University-Alliance für die Berlin-Leadership-Academy. Es richtet sich insbesondere an Führungskräfte der Humboldt-Universität sowie der Verbundpartner:innen der Berlin-University-Alliance und ist für diese kostenfrei.