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Sie haben vielleicht gerade oder auch schon vor einiger Zeit einen Access-Kurs besucht, könnten jetzt aber noch etwas Hilfe bei der Umsetzung des Gelernten in Ihrem Projekt/Arbeitsalltag gebrauchen? Damit sind Sie vermutlich nicht allein. Um Ihnen den Transfer zu erleichtern, bieten wir Ihnen das Format des Working out loud (WOL) an.
Sie fragen sich, was WOL eigentlich ist? Der Begriff „WOL - Working out loud“ wurde 2010 von Bryce Williams aufgegriffen und umfasst die Kernidee:
Working Out Loud = Observable Work + Narrating Your Work Durch die Teilhabe anderer an der eigenen Arbeit, bieten sich Lern- und Verbesserungschancen für alle. Soziale Netzwerke und Kollaborationsumgebungen bieten einen Rahmen damit sich jeder aktiv einbringen kann.
Frei nach dieser Kernidee, stellen Sie Ihr Projekt in der Gruppe, dem sogenannten WOL-Circle, vor und skizzieren Ihre gegenwärtigen Herausforderungen. Gemeinsam mit den anderen Teilnehmenden und dem Dozenten arbeiten Sie Schritt für Schritt an einer Lösung.
Ablauf: Nach dem Kick-off treffen Sie sich noch dreimal, in Abständen, die Sie als Gruppe festlegen. Zwischen den Treffen setzen Sie die erarbeiteten Ansätze und Impulse in die Praxis um und beim nächsten Treffen können Sie dann den nächsten Stolperstein in Angriff nehmen oder gern auch Ihre Erfolge oder Tipps und Tricks mit Ihrem Circle teilen.
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