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Gemeinsam zu klaren Arbeitsgrundlagen kommen
Im Führungsalltag gibt es immer wieder Themen, die so selbstverständlich erscheinen, dass sie auf den ersten Blick keine Brisanz in sich bergen. Dazu gehört zum Beispiel das Thema ‚Führungskraft-Stellvertreter‘. Für manche Führungskräfte ist dabei alles klar und sie haben keinerlei Diskussionsbedarf. Doch es gibt einige Führungskräfte und Stellvertreter, die einige Fragezeichen bei diesem speziellen Thema haben. Für Sie ist das halbtätige Seminar gedacht. Es sollen beide Seiten beleuchtet werden.
Aus der Sicht der Führungskraft: - Wie wähle ich eine Stellvertretung aus? Was gilt es da zu beachten? - In welche Entscheidungen oder Fragestellungen soll die Stellvertretung eingebunden werden – in welche nicht? - Welche Erwartungen habe ich an die Stellvertretung? - Was muss ich sonst noch alles beachten?
Aus der Sicht der (möglichen) Stellvertretung: - Was darf ich als Stellvertretung – was nicht? - Wie muss ich involviert werden in bestimmte Prozesse, damit ich in Abwesenheit der Führungskraft agieren bzw. entscheiden kann? - Welche Erwartungen habe ich an die Führungskraft? - Wie komme ich mit der Sandwich-Position klar, die eine Stellvertretung mit sich bringt?
Zielgruppe: - Führungskräfte mit ihren Stellvertretungen bzw. ihren zukünftigen Stellvertretungen - Führungskräfte mit Fragezeichen zu dem Thema und der Offenheit, sich damit auseinanderzusetzen - Stellvertretungen oder Mitarbeitende, die gerne zukünftig eine Stellvertretung übernehmen wollen oder sollen
Dies ist ein Angebot im Rahmen der Berlin-University-Alliance für die Berlin-Leadership-Academy. Es richtet sich insbesondere an höhere Führungskräfte der Humboldt-Universität sowie der Verbundpartnerinnen der Berlin-University-Alliance.
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