Eine Inhouse-Veranstaltung für die Lehrenden der Sprach- und literaturwissenschaftliche Fakultät.
Viele unterschiedliche Aufgaben, die es zu koordinieren gilt, hohe Ansprüche und wenig Zeit – so sieht der Alltag für viele Wissenschaftler:innen aus. Lehre, Sprechstunden, Gremienarbeit, die nächste Präsentation – irgendetwas drängt immer und muss noch schnell erledigt werden. Gleichzeitig ist der Druck hoch, die eigene Forschung voranzubringen.
Wann Stress zu viel wird, empfindet jede:r anders. Der Fokus des Workshops liegt auf der Stärkung der persönlichen Stresskompetenz. Ziel ist, bestärkende Impulse und Methoden mitzunehmen, um dauerhaft gesund und motiviert zu bleiben. Es geht darum, die Freude und den Sinn in dem, was wir tun, zu stärken. Das schaffen wir im gemeinsamen Austausch sowie mit Kreativität und Humor.
Ihr Nutzen:
- Einsatz von Selbstmanagementtechniken zur Stärkung der individuellen Stresskompetenz
- Erlernen mentaler Strategien zur Optimierung der Regenerationsfähigkeit und zur Stärkung der eigenen Zufriedenheit
- (Wieder-)Entdecken individueller regenerativer Gegenwelten als wichtige Voraussetzung für Selbstmotivation und ein proaktives Handeln
- Unterstützung beim Transfer der erworbenen Kenntnisse in den Alltag