|
"Die Führungskraft der Zukunft muss eher ein Coach sein. Jemand, der nicht über Kommando und Kontrolle führt, sondern die Mitarbeiter befähigt, ihr Potenzial auszuschöpfen, kreativ zu sein und Entscheidungen gegebenenfalls auch selbst zu treffen."
Margret Klein-Magar
Inhalt: - Als Führungskraft möchte ich die Entwicklung der Beschäftigten bestmöglich fördern; welche Bereiche sind in der Rolle des Coachs als Sparringspartner sinnvoll? - Wie stärke und fördere ich die Potenziale und Talente meiner Beschäftigten durch Coaching? - Warum sollte ich die zentralen Bedürfnisse und Erwartungen meiner Beschäftigten kennen und wie kann ich diese durch Mentoring einlösen? - Kann mein Erwartungswissen in der Rolle des Mentors die Eigenverantwortung und selbst-motivierte Leistungsfähigkeit meiner Mitarbeitenden fördern? Welche Voraussetzungen sind dafür wichtig? - Wo sind die Grenzen der Coaching-Möglichkeiten als Führungskraft? Worauf muss ich achten, um Rollenkonflikte zu vermeiden?
Kurz: Wie fördere ich meine Mitarbeitenden mit Fokus auf ihren Stärken bestmöglich, ohne grenzverletzend zu handeln?
Methoden: - Praxisorientierte Impulsvorträge des Dozenten - Gemeinsames Erkennen und Erarbeiten von Meta-Ebenen der Führung; - Ableiten von Führungshaltungen, Führungskultur und damit Führungsinstrumenten
ACHTUNG! Dies ist eine Wunschveranstaltung: Tragen Sie sich in Ihr präferiertes Format (ONLINE oder PRÄSENZ) ein und entscheiden Sie damit, in welcher Form der Kurs statt finden wird. Die Mehrheit entscheidet!
Dies ist ein Angebot im Rahmen der Berlin-University-Alliance für die Berlin-Leadership-Academy. Es richtet sich insbesondere an Führungskräfte der Humboldt-Universität sowie der Verbundpartner:innen der Berlin-University-Alliance und ist für diese kostenfrei.
|